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2018 September 30
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Erfolg: 5 Tipps, damit du ein erfolgreicher Mentee wirst!

Hast du einen Mentor, dann bist du automatisch ein „Mentee“ oder auch „Protegé“ genannt. Die Verbindung zu deinem Coach ist eine sehr starke und sehr persönliche. Ich zeige dir, wie die Verbindung erfolgreich wird


2018 September 30
2021-02-15T13:17:56+0100 Marc Galal GmbHMarc Galal

Was für ein Mentee bist du?
 

Als Mentee steht dir die Welt des Erfolges offen, wenn du sie nutzt und auch smart agierst. Denn Mentee ist noch nicht gleich Mentee, sondern es gibt gravierende Unterschiede. Nur weil jemand ein Mentor ist, heißt dies noch lange nicht, dass derjenige auch ein guter Mentor ist. Genauso ist es auch mit dir. Es gibt sehr gute Mentees und es gibt weniger geeignete. Welcher Mentee-Typ bist du?


1. Der Abhängigkeits-Mentee

Es gibt Mentees, die tragen den Glaubenssatz „Ich kann das nicht“ mit sich herum und dementsprechend handeln sie auch. Sie versuchen kaum neue Dinge, sondern schieben die Arbeit lieber ab und hoffen und warten auf den Erfolg, den ihr Mentor ihnen bringt. Aber von nichts kommt nichts und die scheinbare Hilflosigkeit und die abwehrende Haltung gegenüber allem, was mit der eigenen Aktivität zu tun hat, führt unweigerlich dazu, dass sich der Mentor von seinem Schüler trennt.


2. Der Ignoranz-Mentee

Manche haben das Glück, einen passenden Mentor zu finden, stehen sich dann aber selbst im Weg. Jeder Hinweis oder jede Hilfestellung wird als persönliche Kritik aufgefasst (So überwindest du dein Ego).
Es sind vielmehr einsame Wölfe, die alleine ihr Ding machen, und so versuchen ohne wertvolle Literatur, Hinweise des Mentors, ohne Seminare und Coaching, ihren Weg die Karriereleiter stetig nach oben zu kommen. Bis zu einem gewissen Grad geht dies, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt werden sie merken, dass die Sprossen ohne fremde Hilfe viel zu weit auseinander sind. 


3. Der ambitionierte Mentee

Wenn du ambitioniert, wissbegierig und hungrig auf Erfolg bist, dann ist dies natürlich der Idealfall und einer Zusammenarbeit zwischen dir und deinem Mentor steht nichts mehr im Wege. Dir steht nicht dein Ego im Weg, sondern du nimmst die Ratschläge und Informationen auf und setzt sie in die Tat um. Damit wächst dein Potential ins Unermessliche und du wirst sehen, wie jeder Hinweis dich deinem Erfolg näher bringt. Erfahrungsgemäß sind sie diese Mentees sehr aktiv, wenn es darum geht, auch selbst Probleme zu lösen, sich Herausforderungen zu stellen und bei ihrem Mentor nach Rat zu fragen, falls sie nicht weiterwissen.
Sie streben nicht nur nach einem besseren und erfolgreicheren Leben, sondern sie leben es und genießen ihre Freiheit und ihre Zeit

 

Wie verhalten sich erfolgreiche Mentee?

Dein Verhalten spiegelt sich natürlich immer in der Beziehung zu deinem Mentor wider. Bist du gewissenhaft und zeigst, dass du die Zeit des Mentors schätzt, ihn respektierst und dabei auch Einsatz zeigst, wird die Verbindung zwischen dir und deinem Mentor fruchten. Doch was genau gilt es dabei zu beachten?


1. Lenke deine Aktivität!

Es ist immer gut, wenn du proaktiv bist. Hierbei gilt allerdings, dass du nicht zu stark auf das Gaspedal drückst. Zeige deinem Mentor, dass du voll und ganz dabei bist, versuche hierbei aber strategisch vorzugehen und nicht durch deine Übermotivation irgendwann deinen Mentor zu nerven, wenn du andauernd nachfragst und dir Feedback abholst. Dein Mentor soll dich leiten, aber nicht an die Hand nehmen und dir eine Schritt für Schritt Anleitung geben.


2. Sei hartnäckig!

Gerade wenn du einen Mentor hast, der vielbeschäftigt ist, oft in Terminen steckt, kann es einem die Lust und die Motivation nehmen, weil der Mentor einfach nicht verfügbar ist. 
Mach(t) regelmäßige Termine aus und vereinbart feste Zeiten. Falls das nicht geht, bleib am Ball und sei hartnäckig. Genauso, wenn es um Fragen geht, die du dir stellst. Frage und hake nach.


 3. Sei wissbegierig!

Super, du hast einen Mentor gefunden! Viele Menschen legen genau dann die Beine hoch. „Ich habe einen Mentor, was soll mir jetzt noch passieren?“ Genau das ist die falsche Einstellung. Ein Mentor zu haben, bedeutet für dich, genau am Anfang zu stehen. Also nimm das Wissen auf wie ein Schwamm und versuche viele von den Hinweisen und Tipps umzusetzen!


4. Halte deine Versprechen

Es ist die eine Sache, über Erfolg zu reden, die andere Sache, erfolgreich zu werden. Wenn du mit deinem Mentor Vereinbarungen triffst, dann halte diese ein. Solltest du merken, dass es so nicht klappt, dann sei ehrlich und sprich ihn darauf an. Ansonsten gilt immer: Gibst du ein Versprechen und sollte es noch so hart oder zeitlich knapp sein, halte dich daran!


5. Zeige Respekt

Ein Mentor ist dir vielleicht viele oder auch nur wenige Schritte voraus. Zeige Respekt, immerhin hat sich dein Mentor bereits auf dem Markt bewiesen und hat bereits einige Erfolge verbuchen können. Behandele deinen Mentor nicht wie einen König oder schlottere vor Angst, sei dennoch respektvoll ihm gegenüber. Auch wenn du einmal einen anderen Standpunkt vertreten solltest, sage ihm dies auf menschliche Art und Weise und nicht pampig. Sei auch nicht zu provokant, sondern formuliere deine Sichtweisen viel eher als Frage. Damit kann dein Mentor arbeiten und dir den richtigen Erfolgsweg zeigen.

VorbilderSelbstverwirklichungLife

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NIE WIEDER ZEIT VERSCHWENDEN

Vielleicht in etwas kleiner inkludiert: “ABC Prioritäten” aber durchgestrichen = Marc spricht im Video zum Teil an wie die ABC Prioritäten Bullshit sind, was sich evtl als kleiner Teaser im Titel - lesbar - gut macht um Leute die die ABC Prios gut finden oder davon ghört haben anzulocken. Eine Vier-Schritte-Anleitung, wie du produktivier bist.