Es mag für den einen oder anderen „faul“ klingen, aber viele Arbeitnehmer sind der Meinung, dass es sich erst lohnt „abzuliefern“, wenn sie befördert werden. Jedoch wird schnell vergessen, dass ohne Engagement und Leistung das Aufsteigen des Karrierebergs regelrecht zur rutschigen Angelegenheit wird. Mit so einer Haltung legen sich viele Arbeitnehmer nämlich unnötig Steine in den Weg.
Wie ich das meine? Nun, stell Dir mal vor, Du machst tagtäglich nur das Nötigste, verlässt Deine Komfortzone nicht und hast auf andere Arbeitsgebiete keinen Überblick. Du möchtest aber dennoch Abteilungsleiter werden. Die Rolle als Abteilungsleiter ist groß, doch Du denkst Dir: „Das wird schon irgendwie werden“. Fehlanzeige! Dein Chef weiß, was er Dir zutrauen kann und was nicht. Wenn Du nicht vorhast ihn/sie von Deinen Fähigkeiten zu überzeugen, dann wird der Traum in Bezug auf die Beförderung platzen. Klingt zwar hart, aber das ist nun mal so.
Was Du unbedingt machen solltest:
• Mach auch die kleinsten Aufgaben wie ganz große
• Sei vorbildlich (z. B. pünktlich, motiviert)
• Lerne Dich selbst zu führen
• Achte auf Dein Zeitmanagement
• Setze Dir Ziele (& erreiche sie!), um Deinem Chef aufzufallen
• Sei offen für Neues und bilde Dich weiter!
• Werde zum Allerbesten in Deinem Bereich!
• Übertriff Dich selbst!
Du willst befördert werden? Dann zeige Deinem Chef, was Du kannst. Tue es in erster Linie für Dich und Deine Persönlichkeitsentwicklung. Der Spruch: „Von nichts kommt nichts!“, trifft hier echt in schwarze, oder?
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